I paint near the statues in the park, I sit on the steps and turn my back to the park. On a small artificial hill, an older gardener is working on something. Before I had met him during a round through the park: He wore the green city uniform and smiled into emptiness, what seemed slightly moronic to me. I paint. Behind my back there is a hissing and wiping sound, monotonous, always in the same rhythm, hiss-wipe, hiss-wipe. After an hour the sound annoys me immensely, I turn around and see the old gardener bent over his broom as he constantly sweeps a spot – a spot right behind me from where he can see me very well. Now it gets creepy for me, as he has been sweeping the same spot for an hour. I get up and look for a secluded park bench to finish my picture. I paint. A bird chirps monotonously to the rhythm of the gardener: tseerp-keerp, tseerp-keerp, tseerp-keerp.
Ich male bei den Statuen im Park, sitze auf den Stufen und drehe dem Park den Rücken zu. Auf einem kleinen künstlichen Hügel macht sich ein älterer Gärtner zu schaffen. Zuvor war ich ihm bei einer Runde durch den Park begegnet: Er trug die grüne städtische Uniform und lächelte ins Leere, was einen leich debilen Eindruck auf mich gemacht hatte. Ich male. Hinter meinem Rücken ertönt ein Zisch-wisch-Geräusch, monoton, immer im selben Rhythmus, zisch-wisch, zisch-wisch. Nach einer Stunde nervt mich das Geräusch ungemein, ich drehe mich um und sehe den alten Gärtner über seinen Besen gebeugt, wie er stetig eine Stelle fegt – eine Stelle genau hinter mir, von wo aus er mich sehr gut sehen kann. Jetzt wird es mir unheimlich, hat er doch eine Stunde lang dieselbe Stelle gefegt. Ich stehe auf und suche mir eine abgelegene Parkbank, um mein Bild zu beenden. Ich male. Ein Vogel tschilpt monoton im Rhythmus des Gärtners: zirp-kirp, zirp-kirp, zirp-kirp.